Kommen Kinder mit schlechten Zwischenzeugnissen nach Hause, dann sollten Eltern sich mit ihren Kindern nicht darüber streiten meint ABACUS Nachhilfe Institutsleiter Armin Abt vom ABACUS-Nachhilfe-Institut in Aargau.
Schliesslich fühlen sich Kinder mit einem schlechten Zeugnis bei ihren Lehrern und Klassenkameraden schon als Schulversager. Und dann sollte dieses Minderwertigkeitsgefühl durch einen Streit mit den Eltern nicht noch verstärkt werden. Besser ist es, die Kinder zu trösten, Verständnis zu zeigen und Hilfe für bessere Lernleistungen anzubieten:
Im ersten Schritt sollten Eltern sich in einem ruhigen Gespräch mit ihren Kindern darüber austauschen, warum es schlechte Leistungen erbracht hat. Hat es die Hausaufgaben immer regelmässig und ohne Zeitdruck gemacht? Hat es rechtzeitig und ausreichend für Klausuren geübt? Gab es Konzentrationsprobleme? Oder hat es zu viele Freizeittermine und ist somit immer wieder unter Stress geraten, alles unter einen Hut zu bringen? Waren irgendwelche besonderen Vorkommnisse in der Familie? Vielleicht Krankheit, Trennung oder Umzug? Hätte es mehr Hilfe gebraucht?
Bei allen Schritten ist es wichtig, dem Kind das Selbstvertrauen wieder zu geben, die Lernmotivation zu fördern und den Spass in der Schule wieder zu wecken. Denn, wenn diese Kriterien erfüllt sind, dann verbessern sich die Noten, dann wird es wieder erfolgreich sein in der Schule.
Gerne steht das ABACUS-Institut in Aargau unter der Leitung von Herrn Armin Abt
für weitere Fragen zur Verfügung.
Tel.: 062 / 772 12 90
Weitere Information erhalten Sie unter <link internal-link internal link in current>aargau.abacus-nachhilfe.ch
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