Der Anteil der Primarschüler liegt bei ABACUS seit über 25 Jahren konstant bei 10%. Der ABACUS-Institutsleiter, Fluregn Fravi, führt dies darauf zurück, dass im vorbereitenden Gespräch bei ABACUS exakt geklärt werde, ob Nachhilfe für einen Primarschüler überhaupt sinnvoll sei.
Fluregn Fravi erläutert, dass es bei den 6 bis 10 jährigen Schülern vor allem darum gehe, den Schulstress zu mindern und Lerntechniken zu vermitteln. Darüber hinaus mache Nachhilfe wenig Sinn. Vielmehr gelte es besonders behutsam mit den kleinen Schülern umzugehen und die Freude am Lernen zu vermitteln.
Hier könne ABACUS durch gezielten Einzelunterricht gute Hilfestellung leisten. Auch die Auswahl des Nachhilfelehrers sei entscheidend. Hier lege man bei ABACUS besonderen Wert. „Die Chemie zwischen Nachhilfelehrkraft und Schüler muss stimmen.“, so der ABACUS-Institutsleiter.
Gerne steht das ABACUS-Institut Appenzell Ausserrhoden unter der Leitung von Fluregn Fravi
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