- Der Schüler sollte sich täglich auf seinen Unterricht vorbereiten und ihn anschliessend nacharbeiten. Dazu zählt auch die tägliche Erledigung der Hausaufgaben. Tauchen dabei Fragen auf, dann sollte er sie möglichst schnell klären. Ob er dafür professionelle Hilfe in Anspruch nehmen muss, das hängt von der Grösse der Wissenslücke ab.
- Das Lernpensum sollte der Schüler auf Grundlage des persönlichen Lern- und Zeitplans konsequent einhalten. Dabei sollte er regelmässig kurze Pausen einlegen. Ebenso wichtig ist es, dass er sich nach dem Lernen mit einer Freizeitbeschäftigung belohnt, damit er weiterhin motiviert bleibt und sich sein Körper und Gehirn von den Anstrengungen erholt.
- Der Schüler sollte entsprechend seines Lerntyps lernen. Zur Auswahl stehen ihm visuelle, auditive, kommunikative oder motorische Lernmethoden.
- Im Unterricht sollte sich der Schüler nicht durch seine Klassenkameraden oder Handy ablenken lassen, sondern sich voll konzentrieren und seine mündliche Mitarbeit steigern. Denn das macht oft die Hälfte der schriftlichen Noten aus. Dabei spielen nicht nur kluge Antworten, sondern auch clevere Fragen eine Rolle.
- Der Schüler sollte seine Lehrer darauf ansprechen, ob er Sonderaufgaben erfüllen kann. Beispielsweise könnte er freiwillig Referate anbieten. Diese sollte er nicht nur inhaltlich gut erstellen, sondern auch in einem guten Sprechtempo und auf interessante Art und Weise vortragen. Schließlich sollen sich Klassenkameraden und Lehrer nicht langweilen, sondern mit großer Aufmerksamkeit zuhören und die Sonderleistungen des Schülers gut bewerten.
Ihr ABACUS-Institutsleiter Herr Armin Abt steht ihnen jederzeit zur Verfügung.
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