Fortsetzung der Hinweise für Reaktionen nach einem unbefriedigenden Halbjahreszeugnis
Im dritten Schritt sollten Eltern mit ihrem Kind gemeinsam die Lösungsstrategien festlegen. Dazu zählen die Bereiche:
- Hausaufgaben: Definieren Sie, wer bei den täglichen Hausaufgaben als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Wichtig ist es dabei, dass diese Person sich nicht zu sehr einmischt, sondern nur bei Fragen hilft. Schließlich soll das Kind seine eigenen Erfahrungen machen und daraus lernen.
- Üben für Klausuren: Motivieren Sie Ihr Kind frühzeitig zu üben und fragen Sie das Wissen ab. Sollten Sie dazu keine Zeit haben oder nicht genügend Geduld, dann könnte ein Nachhilfelehrer das Kind unterstützen. Er beherrscht verschiedene Lehr- und Lernmethoden und könnte individuell auf die Stärken und Schwächen Ihres Kindes eingehen. Ob der Nachhilfelehrer das Kind am Nachmittag oder am Abend zu Hause besucht, er ist zeitlich flexibel und kann sich auf Ihre Wünsche einlassen.
- Chaos mit dem Zeitmanagement: Häufig verzetteln sich Kinder. Sie wissen nicht, wie sie die umfangreichen Hausaufgaben erledigen sollen, zeigen sich nervös und unkonzentriert. Hier könnte der Nachhilfelehrer ein Konzentrationstraining durchführen oder Zeitmanagement-Tipps geben.
- Schule: Animieren Sie Ihr Kind zur mündlichen Mitarbeit im Schulunterricht. Schließlich fließt das mündliche Engagement sehr stark in die Notengebung ein.
Gerne steht das ABACUS-Institut in Bern unter der Leitung von Armin Abt für weitere Fragen zur Verfügung.
Tel.: 031 / 311 90 40
Weitere Information erhalten Sie unter <link internal-link internal link in current>bern.abacus-nachhilfe.ch