Gute Noten versüssen den Schulalltag und motivieren dazu, weiter intensiv zu lernen. Allerdings ist der „Spass in der Schule“ nicht als Spass im herkömmlichen Sinn zu verstehen. Der Spass in der Schule entsteht, wenn der Schüler die Kompetenz besitzt, Aufgaben zu verstehen und sich die Lösung zu erarbeiten. Doch um so weit zu kommen ist ein systematisches Lernen notwendig. Regelmässiges Wiederholen des Erlernten führt dazu, dass es auch länger und vollständiger erhalten bleibt.
Dieses nachhaltige Lernen wird häufig mit Wiederholungen nach einem Tag, zwei, nach einer Woche nach einem Monat... beschrieben. Deshalb ist Lernen „richtige“ Arbeit, die anstrengend ist und meist erst dann Spass macht, wenn man etwas erreicht hat. Und selbst wenn man das Gefühl hat, etwas „verstanden zu haben“, ist es unumgänglich diesen Stoff regelmässig auszugraben und nochmals durchzuarbeiten.
Sinnloses Auswendiglernen gehört nicht zum nachhaltigen Lernen. Des Weiteren ist es wichtig, dass nur Verstandenes auch wirklich behalten werden kann. Zusammenhänge, die man nicht versteht braucht man nicht versuchen zu behalten, das klappt nicht. Als Fazit kann man konstatieren, wenn man etwas gut beherrscht macht es häufig auch Spass und der Wille dies fortzusetzen führt zu weiteren erfolgreichen Momenten.
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