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Schule als Lebensraum Wohlfühlatmosphäre spielt eine wichtige Rolle beim Lernen

Für die Schulkarriere eines Schülers ist ein gutes Schulklima sehr wichtig. Verbindet er Schule nur mit Unterricht, Noten oder Klassenversetzung, dann wird er in der Schule wahrscheinlich nur ein notwendiges Übel sehen. Denkt er jedoch dabei auch an Schulfreunde, Sommerfeste, Ausflüge, Klassenfahrten, Theateraufführungen oder Computerkurse oder andere für ihn interessante Schulangebote, dann besucht er die Schule gerne und fühlt sich wohl und geborgen. „Das Schulklima ist immens wichtig“, betont der Institutsleiter Armin Abt.


„Das Ambiente und die Schulangebote müssen stimmen. Ebenso wichtig ist eine gute Kommunikation zwischen Schule, Elternhaus und ausserschulischen Lernorten. Auftretende Probleme können dann einfacher gelöst werden. Haben die Beteiligten jedoch Angst voreinander, weisen sie sich gegenseitig die Schuld zu und arbeiten sie nicht Hand in Hand, dann wird das Kind zu wenig Unterstützung erhalten und schlechtere Schulergebnisse erzielen.“



Damit das Schulleben von Kindern und Jugendlichen erfolgreich ist, sollten Freude am und Motivation zum Lernen gefördert werden. Ein Dialog zwischen Schule, Elternhaus und außerschulischen Lernorten kann zur Erkenntnis beitragen, welche Aspekte für ein gutes Schulklima schon erfüllt sind und welche Punkte noch verbesserungsfähig sind.



Sind Klassenräume, Aufenthalts- und Pausenräume und der Schulhof gemütlich bzw. ansprechend eingerichtet? Wie sieht es mit der ergonomischen und technischen Ausstattung aus? Sorgen Farben, Bilder und Licht für eine einladende Atmosphäre? Gibt es einen Raum, wo sich Schulleiter, Lehrer, Schulpsychologen, Eltern und Schüler in Ruhe unterhalten können? Bei der Realisierung dieser Aspekte sollten Eltern und Kooperationspartner der Schule behilflich sein. „Doch nicht nur materielle, sondern auch ideelle Unterstützung ist wichtig“, sagen die ABACUS-Nachhilfe-Institutsleiter. „Jedes Kind hat unterschiedliche Schul- und Familienprobleme und darauf sollte individuell eingegangen werden, beispielsweise auch durch die Inanspruchnahme eines Schulpsychologen.“



Schulpsychologen sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Elternhaus und Schule. Sie sind speziell ausgebildet, können auf den Kummer von Schülern besser eingehen und Lösungsstrategien entwickeln. „Die Kultusminister haben einmal das Ziel vorgegeben, dass nicht mehr als 5.000 Schüler auf einen Schulpsychologen kommen. Aber davon sind wir noch weit entfernt“, sagt Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbands. „Im Moment sind es eher 10.000 Schüler je Schulpsychologe.“


Dass neben den Schulpsychologen und Lehrern sich auch die Nachhilfelehrer um die Probleme von Kindern und Jugendlichen kümmern, verdeutlicht die Bertelsmann-Studie von 2010. Sie besagt, dass jeder dritte bis vierte Schüler in Deutschland im Laufe seiner Schulkarriere Nachhilfe in Anspruch nimmt. „In Gesprächen mit Eltern und Schülern erfahren unsere Nachhilfelehrer nicht nur etwas über die Schulnoten, sondern auch über das Klima in Schule und Familie“, sagen die ABACUS-Verantwortlichen. „Wir geben ihnen Tipps, wie sie zu Hause mehr Lernfreude, Ausdauer oder Konzentration entwickeln. Denn das sorgt beim Schüler für ein entspanntes Lernen und damit auch für ein gutes Gefühl beim Gedanken an Schule.“



Informationen zum ABACUS-Konzept erhalten Eltern unter <link internal-link internal link in current>Opens internal link in current windowaargau.abacus-nachhilfe.ch

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