Eine aktuelle Umfrage des Lehrerverbandes unter Schullehrern hat eklatante Probleme der Schüler mit der Handschrift zu Tage gefördert. Eine zunehmende Zahl an Schülern kann nur noch langsam und häufig unleserlich mit der Hand schreiben. Längere Texte können kaum noch bewältigt werden. Das liegt zum einen am mangelnden Interesse der Schüler an handgeschriebenen Texten und zum anderen an der mangelnden Übung in Schule und Familie.
Besonders an weiterführenden Schulen ist die Lage dramatisch: Nur 20 % der Lehrer zeigen sich noch zufrieden mit den handschriftlichen Leistungen ihrer Schüler. Besser sieht es noch auf den Grundschulen aus. Mit kleineren Kindern wird noch häufiger geübt und auch in der Nachhilfe steht Handgeschriebenes noch auf dem Unterrichtsplan. Wenn jedoch das Elternhaus keinen grossen Wert auf eine ordentliche Handschrift legt und auch keine zusätzlich Nachhilfe dort ansetzen kann, wachsen die Probleme in den höheren Klassen.
Besonders problematisch wird es dann, wenn sich die Annahmen der Lehrer bewahrheiten und es einen Zusammenhang von Handschrift und Bildungserfolg gibt. Denn dann würde es schlecht um zukünftige Absolventen der Schulen stehen.
Bei der ABACUS-Nachhilfe wird noch grossen Wert auf handschriftlich gelöste Aufgaben gelegt. In der Nachhilfestunde löst der Schüler zusammen mit seinem Nachhilfelehrer die Aufgaben mit einem Stift in der Hand. Allerdings werden bei ABACUS auch die neuen Medien nicht ausser Acht gelassen. Wie immer kommt es auf ein ausgewogenes Verhältnis an.
Für Beratungen zu diesem Thema und zu allen anderen schulbezogenen Fragen steht der ABACUS-Institutsleiter Armin Abt zur Verfügung. Die ABACUS-Nachhilfelehrer kommen im gesamten Kanton Aargau zu den Schülern nach Hause. Wenn Nachhilfe nötig ist, empfehlen viele Experten Einzelnachhilfe. Dies gibt es bei ABACUS sogar ausschliesslich.
Weitere Information erhalten Sie unter <link internal-link internal link in current>aargau.abacus-nachhilfe.ch oder unter der rechts angegeben Telefonnummer.